Ende der OM-Linie war damals die OM-4Ti.

Olympus OM-Bajonett

35 mm (Kleinbild)

24 × 36 mm (Kleinbild)

Pentaprismensucher mit Fresnellinse, Dioptrienkorrektur −3 – +1

Balkenanzeige der Verschlusszeiten von 1–1/2000 s in 1/3 Blendenschritten;
Über- und Unterbelichtungswarnung;
„+/−“-Anzeige bei manueller Messung; Blitzbereitschaft (grüne LED);
„richtige“ Blitzbelichtung (Blinken der grünen LED);
Anzeige der Belichtungsmodi

manuelle Steuerung durch Nachführmessung,
Zeitautomatik mit Blendenvorwahl, jeweils bei Offenblendmessung.
Spotmessung (2 %) als Einzel- und Multi-Spotmessung (maximal 8 Punkte),
High-Key- und Low-Key-Taste (in Spotmodus)

manuell bzw. motorisch (Winder / Motor)

TTL Offenblendmessung mit Objektiven des OM-Systems.
Bei Nachführessung und Zeitautomatik mittenbetont integral (autodynamisch auf Verschlussvorhang bzw. Filmoberfläche), bei Spotmessung über Silizium-Messzellen

EV −5–19 (bei 100 ISO - mit dem Zuiko Auto-S 1:1,4/50 mm)

Nachführprinzip: Blendenvorwahl oder Zeitvorwahl

+/− 2 Blenden in 1/3 Schritten

elektronisch gesteuerter Tuchverschluss (horizontal)

1/2000 bis 240 s, B, mechanisch gesteuerte Notzeit 1/60 s

Selbstauslöser: elektronisch gesteuert, 12 Sekunden Vorlaufzeit, optische und akustische Signale

TTL-Auto-Blitz (OTF-Auto-Blitz) automatisch, bis zu 9 Olympus-T-Blitzgeräte können simultan gezündet und gesteuert werden

Blitzschuh (mit X- und Linearblitz-Kontakten) sowie 5-polige Anschlussbuchse

1/60 s und länger bzw. mit Olympus F280-Blitzgerät: 1/60–1/2000s

automatisch zwischen 1/60s und 1/2000s, manuell für alle Zeiten bis 1/2000s

2 × SR44/LR44, Prüfung (LED und akustisches Signal)

136 × 84 × 50 mm (BxHxT)